Studie über Stand der Personaleinsatzplanung bestätigt INFORM-Lösungsansatz

Die aktuelle Studie „Zukunft Arbeitszeit – Arbeitszeitmanagement und Personaleinsatzplanung“ bestätigt INFORM-Lösungsansatz.

Die aktuelle Studie der Working Time Alliance Zukunft Arbeitszeit – Arbeitszeitmanagement und Personaleinsatzplanung beschäftigt sich mit den wesentlichen Erfolgsfaktoren, die Unternehmen in der Praxis zu bewältigen haben.

  • Wo steht das Thema Arbeitszeitgestaltung heute?
  • Welchen Reifegrad haben Software-Lösungen zur flexiblen Gestaltung der Arbeitszeit?
  • Welche Bedeutung hat eine bedarfsorientierte Personaleinsatzplanung aktuell und in Zukunft?
  • Von welchen Entwicklungen gehen die Unternehmen und Ihr Personalmanagement bis zum Jahr 2020 aus?

Die Pressemitteilung zur Veröffentlichung der Studie finden Sie hier. Die vollständige Studie steht im Downloadbereich zur Verfügung. Nachfolgend finden Sie einige wesentliche Ergebnisse der Untersuchung von knapp 200 Unternehmen aus verschiedenen Branchen.

Bedarfsorientierte Planung und Arbeitszeitflexibilisierung

Eine bedarfsorientierte Dienstplanung, die flexibel auf sich ändernde Gegebenheiten reagieren kann, wird von den befragten Unternehmen als unabdingbar eingestuft. Insgesamt offenbart sich jedoch ein Missverhältnis zwischen dem Flexibilisierungsbedarf und der faktischen Nutzung von Flexibilitätsfreiräumen.

Berücksichtigung von Mitarbeiterbedürfnissen

Nicht nur die Anforderungen an die Flexibilität der Mitarbeiter sind gestiegen, auch die Erwartungen der Mitarbeiter hinsichtlich der flexiblen Berücksichtigung ihrer individuellen Bedürfnisse.

Anforderungen an das Arbeitszeitgesetz

Die Vielzahl und Komplexität der sich aus dem Arbeitszeitgesetz ergebenden Einflussfaktoren auf die Planung ist in den Unternehmen von hoher Relevanz, insbesondere vor dem Hintergrund der angestrebten Erweiterung von Flexibilitätsspielräumen. Jedoch mangelt es vielfach an ausreichenden Kenntnissen über die gesetzlichen Regelungen, sowohl bezüglich der Schutzfunktionen als auch der spezifischen Inhalte.

Personaleinsatzplanung 2020

Die größten Herausforderungen in den nächsten fünf Jahren sehen die Unternehmen zu gleichen Teilen in Kostendruck, Mitarbeiterzufriedenheit und Flexibilität. Zur Sicherstellung einer optimalen Balance zwischen Mitarbeiterinteressen, Arbeitszeitbedarf, Kosten und Qualität werden Softwarelösungen zur Personaleinsatzplanung mit umfangreicher Parametrierbarkeit und Skalierbarkeit gefordert, insbesondere im Hinblick auf die benötigten Flexibilitätspotentiale.

Nachhaltige Wettbewerbsvorteile – für sich und ihre Kunden – werden für diejenigen Softwareanbieter erwartet, denen es gelingt, umfassende Funktionalität für den gesamten Personaleinsatzplanungsprozess zu liefern und zugleich das Zukunftsthema „Schnelle und flexible Reaktionen auf schwankende Personalbedarfe“ zu unterstützen.

Dem individuellen Zuschnitt auf die spezifischen Belange des jeweiligen Unternehmens wird bei der Umsetzung der für den jeweiligen Betrieb passenden Einsatzplanung der höchste Stellenwert testiert. Jenseits der IT gibt es zahlreiche Einflussfaktoren, die unbedingt beachtet werden müssen, um eine nachhaltige Umsetzung zu erzielen!

Schlussfolgerungen

Die Studie bestätigt den von INFORM gewählten Ansatz: Die Auswahl und Einführung einer PEP-Lösung sollte nicht durch „Features and Functions“ bestimmt werden. Die konsequente Ausrichtung auf die individuellen Bedürfnisse im Unternehmen ist von essentieller Bedeutung. Nur dann können die Potenziale der Personaleinsatzplanung ausgeschöpft werden. Aus diesem Grund verwendet WorkforcePlus eine einzigartige Technologie, die auf einem sogenannten Deduktionssystem (Verweis auf Video 2) basiert. Damit ist es möglich, kundenindividuelle Anforderungen schnell und einfach umzusetzen. Mehr Informationen über WorkforcePlus erhalten Sie hier.

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2023-09-29T09:54:04+02:0012. September 2016|
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